Der Weg von der energetischen Steinzeit in ein solares Energiezeitalter
Egal ob Wohngebäude, Gewerbe oder Nichtwohngebäude: |
Steigende Energiepreise und Fachkräftemangel sind nur durch neue Energieberatungsformen und hoch effiziente Anlagetechniken zu besiegen.
Bereits heute schon ist es unverzichtbar Strom, Heizung/Kühlung, Elektromobilität, Effizienzmaßnahmen und Senkung der Betriebskosten (z.B. Wartung, Umwälzpumpen und ggf. Personalkosten für die Heizkostenabrechnung) gleichzeitig umzusetzen. Ein umfangreicher Vergleich der wichtigsten 10 Energiesparmaßnahmen zeigt eindeutig auf, dass:
a) die meist beworbenen Effizienmaßnahmen auf den letzten Plätzen landeten
b) meist unbekannte, aber hoch effiziente Techniken wirtschaftlich sind und optimale wirtschaftliche und ökologische Einsparungen erzeugen
c) Kombinationsmöglichkeiten von Erneuerbaren Energien Strom, Wärme und Mobilität die Energiekosten auf < 30% drücken, und zwar zusammen gerechnet!
Dies erreichen wir unter anderem mit persönlichen Energie-Wende-Beratungen online / vor Ort sowie einem lokalen / Online-Anlaufpunkt eines Energie-Wende-Zentrums.
Gerade Investitionen in Wohnheime, Gewerbebetriebe, Rathäuser, Altenheime, Schulen, religiösen oder privaten Gebäuden müssen immer wirtschaftlich sein. Ein weiterer wichtiger Punkt besteht, darin so viel Klimaschadstoffe – und damit verbundenen hohe Kosten - in möglichst kurzer Zeit einzusparen.
Dies sind Aufgaben im neuen Berufsbild: Energie-Wende-Beratung
Gerne diskutieren wir über Ihre Energiewende, Vorschläge, Kritiken und Vernetzung.
Oder über soziale Medien, wie Facebook.
Für weitere Informationen hier klicken und im Betreff angeben:
1. Gebäudeenergie-Erstinformation-Beratung Erneuerbare Energien
2. Konzepte, Recherche, Studien, Netzwerke und Vorträge
3. Consulting für Kommunen, Unternehmen, NGO
4. Wärmewendeberater ausbilden
5. Ihre Fragen
Hinweis: für die oft behindernde Finanzierungslücke für eine energetische Sanierung existieren mehrere Lösungsansätze. Das gilt besonders für private Liegenschaften und für öffentlich- rechtliche Gebäude.
Projektpartner:
EEC-Verein:
Die Europaeische Energiewende Community besteht aus ExpertInnen / UnterstützerInnen im Klimaschutz und ist ein Think-Tank rund um Energiewende, Erneuerbare Energien und Klimaschutz.
Im Online-Magazin eeMAG: lesen und diskutieren über 20.000 Besucher/Jahr qualifizierte und neutrale Fachartikel durch ehrenamtliche ExpertInnen, PolitikerInnen, WissenschaftlerInnen, Journalisten und Autoren.
In der Facebook-Fachgruppe informieren und diskutieren über 22.000 MitgliederInnen, davon > 12.000 Klimaschutzaktive pro 28 Tage
Internationale Plattform für Umwelt, Nachhaltigkeit und Klimaschutz: D.I.P.E.S.H
Aufgaben und Projekte richten sich nach den UNO-SGD-Zielvorgaben. Daher sind Informationsweitergabe, Schulungen, Klimaschutzkonzerte und zahlreiche Bildungsangebote darauf ausgelegt, an der Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen mitzuwirken.
Seminare, Workshopangebote, Qualifizierungsangebote und Events rund um alle Nachhaltigkeitsthemen finden zusammen mit Netzwerkpartnern überall in Deutschland und online statt.
So ist in konkreter Planung ein Energiewendezentren (EWZ). Umfang der EWZ-Angebote: Vorträge, Klimaschutz- und Energiewendeberatung, Dauerausstellung von Energiewende-Techniken und ganz wichtig: Weiterbildung und Qualifizierung von Handwerkerinnen, Energieberaterinnen, kommunale Mitarbeiterinnen und Wärmewendeberaterinnen.